Unsere Einsatzteams befinden sich täglich bundesweit für Sie im Einsatz, um die Eindämmung humanpathogener Mikroorganismen erfolgreich umzusetzen und auch im Falle einer Epidemie oder Pandemie die maximale Gefahrenabwehr zu leisten.
Kontaktmöglichkeiten
24h Einsatztelefon (kostenlos):
0800 401 4001
Rufnummer der Zentrale:
06155 605 782
Gerne auch via Mail an:
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Lassen Sie sich von unseren Experten kostenfrei über unsere Leistungen zur professionellen Gefahrenabwehr beraten. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Die Kombination aus der gründlichen Reinigung aller Oberflächen mit der anschließenden Flächendesinfektion bildet die Grundlage jeder Desinfektionsmaßnahme. Ergänzt werden all unsere Maßnahmen immer mit der abschließenden ULV-Raumdesinfektion durch Kaltvernebelungen zur bestmöglichen Abtötung aller humanpathogenen Krankheitserreger kontaminierter Räume.
Bei Großanlagen z.B. in der Industrie oder Lagerhallen in der Logistik stößt jedoch auch die Kaltvernebelung an ihre Grenzen, hier hilft nur noch die Übertragung der flüssigen Wasserstoffperoxidlösung in die Gasphase, um nachweisbar jeden Winkel der betroffenen Räumlichkeiten zu erreichen.
Dieses Verfahren der Raumbegasung konnten wir über die Jahre perfektionieren, wodurch wir keine Limitierung einer Raumgröße der zu behandelnden Einrichtungen mehr besitzen.
Besonders bei Ausbrüchen von Epedemien gilt es speziell ausgebildete Desinfektoren mit den notwendigen Gefahrenabwehrmaßnahmen zu betrauen, um jedes Restrisiko einer erneuten Kontamination zu unterbinden.
Unsere Einsatzgebiete umfassen neben medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäuser und Altenheime auch:
- Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Kitas, Universitäten Schwimmbäder und sonstige Veranstaltungen
- Private Einrichtungen wie Wohnungen, Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser
- Verwaltungsgebäude, Büros, Lagerhallten, Logistikhallen, Labore und alle Industriegebäude bis zu EX-Bereichen.
- Mobile Einrichtungen wie Flugzeuge, Linien- und Reisebusse und Züge
- Militärische Einrichtungen auf dem Land und auf dem Wasser
Erläuterung zum SARS:
Das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (englisch severe acute respiratory syndrome, SARS) ist eine Infektionskrankheit, die erstmals im November 2002 in der chinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde.
Laut dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg entspricht das klinische Bild einer atypischen Lungenentzündung (Pneumonie). Der Erreger von SARS war ein bis dahin unbekanntes Coronavirus, das man mittlerweile als SARS-assoziiertes Coronavirus (SARS-CoV) bezeichnet. Der einzige größere Ausbruch der Krankheit war bisher die SARS-Pandemie 2002/2003 mit knapp 1.000 Todesopfern.
Neuerungen durch die kürzlich eingetretene Situation mit SARS-CoV-2:
Ende des Jahres 2019 kam es in der chinesischen Stadt Wuhan erstmals zu einer Infektion mit einem mutierten SARS-Erreger, dem SARS-CoV-2, welcher nach den ersten bestätigten Untersuchungen erkrankter Personen im allgemeinen als Coronavirus publik wurde.
Die Krankheit wird als Covid-19 (coronavirus Dissease 2019) bezeichnet und ähnelt auch den Symptomen des SARS, jedoch mit einem intensiveren Krankheitsverlauf, welcher nach aktueller Statistik bei mindestens 5% Lethalitätsrate liegt.
Stand 08.04.2020:
Diese weltweite Pandemie verzeichnet mittlerweile mehr als 1.400.000 Infizierte mit steigender Tendenz.
In Deutschland wurden bislang eine Anzahl von mehr als 107.000 Infizierten bestätigt und umfangreiche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung eingeleitet. Es gilt alles dafür zu tun, diese Infektionszahlen zu verlangsamen oder zu stoppen.
Diese Erkrankung ist meldepflichtig und gilt umgehend den zuständigen Gesundheitsämtern anzuzeigen, damit Maßnahmen zur Gefahrenabwehr schnellstmöglich eingeleitet werden können.
Die ursprüngliche Annahme, dass das Virus an der Luft nicht sehr resistent sei, musste ebenfalls revidiert werden. Es überlebt nach neueren Erkenntnissen bis zu 24 Stunden außerhalb des menschlichen Körpers.
Die Erregerübertragung erfolgt wohl überwiegend direkt durch Tröpfchen und Schmierinfektion und damit vorallem bei engem Kontakt mit hustenden und niesenden Infizierten. Eine Übertragung über Körperausscheidungen kann nicht ausgeschlossen werden. Weiterhin ist laut WHO eine Erregerübertragung durch infizierte Tiere (z.B. Kakerlaken, Fledermäuse, Vögel) möglich.
Symptome:
- plötzlich auftretendes, schnell steigendes, hohes Fieber (über 39 °C)
- Halsentzündung mit Husten und Heiserkeit
- Atemnot
- Muskelschmerzen
- Kopfschmerzen
- Entzündung beider Lungenflügel
Symptome zusätzlich bei Covid-19: - Fibrotische Erscheinungen innerhalb der Lungenflügel bis zur vollständigen Lungenfibrose
- Bakteriell unterstützte Superinfektion
Die Inkubationszeit beträgt zwei bis sieben Tage, bei Covid-19 sogar bis zu 14 Tage.
Das Robert Koch Institut (RKI) liefert stetig neue Erkenntnisse, über welche unverzügliche Informationen für die Bevölkerung bereitgestellt werden.
Über den folgenden Link können Sie sich direkt auf der Website Informieren um auf dem neuesten Stand zu bleiben.